Der griechische Schaukasten
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Re: Der griechische Schaukasten
Der ist schön, zumal der Stör von der Schnautzenspitze bis zur Schwanzflosse vollständig drauf ist , was nicht immer der Fall ist.
Derzeit sind ja sehr viele Exemplare dieses Typs auf dem Markt, trotzdem immer noch zu recht stolzen Preisen .
Gruß
Altamura
Derzeit sind ja sehr viele Exemplare dieses Typs auf dem Markt, trotzdem immer noch zu recht stolzen Preisen .
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Altamura
- Arthur Schopenhauer
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Re: Der griechische Schaukasten
Danke.
Genau darum war ich dann auch bereit, etwas mehr zu geben.
Gerade bei optisch ansehnlichen Motiven darf gern (so gut wie) alles drauf sein.
In der Hand sieht sie auch noch eine gute Portion besser aus als auf den Fotos.
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Re: Der griechische Schaukasten
Mir ist noch eingefallen, dass es zu diesem Thema auch einen Artikel von Vladimir Stolba gibt, "Fish and Money: Numismatic Evidence for Black Sea Fishing", in T. Bekker-Nielsen (Hrsg.), "Ancient Fishing and Fish Processing in the Black Sea Region", Aarhus 2005, S. 115-132:
https://www.academia.edu/358420/Fish_an ... ea_Fishing
Der Stör auf der Münze hier kommt dort auch vor .
Gruß
Altamura
https://www.academia.edu/358420/Fish_an ... ea_Fishing
Der Stör auf der Münze hier kommt dort auch vor .
Gruß
Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten
Auf der Workl Money Fair Anfang Februar 2019 hatte ein Engländer einen Stand mit sicherlich hunderten wirklich ansehnlichen Exemplaren. Das muss wohl unmittelbar nach einem großen Hortfund gewesen sein. Verkaufspreis: 100 € ohne Verhandlungsspielraum das Stück.
Ich habe mir dieses Exemplar mitgenommen (gut 7,8 g).
Danach boomte der Markt mit immer neuen Angeboten auf Auktionen, die teuer verkauft wurden.
Im Nachhinein ärgerte ich mich ein wenig, dass ich nur ein Stück mitgenommen habe und selbst hier noch erst gezögert habe.
AS
Ich habe mir dieses Exemplar mitgenommen (gut 7,8 g).
Danach boomte der Markt mit immer neuen Angeboten auf Auktionen, die teuer verkauft wurden.
Im Nachhinein ärgerte ich mich ein wenig, dass ich nur ein Stück mitgenommen habe und selbst hier noch erst gezögert habe.
AS
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antisto
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Re: Der griechische Schaukasten
Heute mal ein Grieche...ist eigentlich nicht mein Sammlungsschwerpunkt, aber als ich die Münze sah, wusste ich, dass sie mir gehört.
Ist ein tolles Exemplar mit hohem Relief.
Königreich Bithynien
Prusias I Cholos Tetradrachme, 230-182 v.Chr.
Vs. Kopf nach rechts mit Diadem.
Rs. ΒΑΣΙΛΕΩΣ - ΠΡΟΥΣΙΟΥ, Zeus Stratios nach links stehend, Kranz und Zepter haltend, Blitz, ME und Monogramm im linken Feld.
Münzstätte: Nikomedeia, circa 210/00-182 v.Chr.
34mm 16,90g
Recueil Général 9b. Jameson 1387; SNG von Aulock 6878.
Ex Kyrios Sammlung - Spink, Auktion 23007, 03.10.2023, Los 130.
Ex Spink, Auktion 227, 17. Dezember 2014, Los 10.
Ex Pars Coins
Ist ein tolles Exemplar mit hohem Relief.
Königreich Bithynien
Prusias I Cholos Tetradrachme, 230-182 v.Chr.
Vs. Kopf nach rechts mit Diadem.
Rs. ΒΑΣΙΛΕΩΣ - ΠΡΟΥΣΙΟΥ, Zeus Stratios nach links stehend, Kranz und Zepter haltend, Blitz, ME und Monogramm im linken Feld.
Münzstätte: Nikomedeia, circa 210/00-182 v.Chr.
34mm 16,90g
Recueil Général 9b. Jameson 1387; SNG von Aulock 6878.
Ex Kyrios Sammlung - Spink, Auktion 23007, 03.10.2023, Los 130.
Ex Spink, Auktion 227, 17. Dezember 2014, Los 10.
Ex Pars Coins
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Re: Der griechische Schaukasten
Die ist sehr beeindruckend .
Der Beiname von Prusias I war aber "Cholos" (https://de.wikipedia.org/wiki/Prusias_I.), der mit "Chlorus" war ein anderer (nicht einfach nur beim Händler abschreiben ).
Gruß
Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten
Diese Tetradrachme aus Side mit Gegenstempel für Synnada ist neulich bei mir eingetroffen:
28 - 31,5 mm - 16,74 g - 12 h- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor andi89 für den Beitrag (Insgesamt 9):
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"...nam idem velle atque idem nolle, ea demum perniciosa amicitia est." (frei nach C. Sallustius Crispus)
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Re: Der griechische Schaukasten
Ich durfte mir wieder eine Didrachme neu in die Sammlung legen. Was mich sehr freut ist zudem die Tatsache, dass dieses Stück einst in der Sammlung Vlasto ( https://www.forumancientcoins.com/board ... ic=96196.0 ) war. Nicht nur ist der Katalog seiner Sammlung ein Standartwerk zu den Münzen Tarents, er scheint auch ein bemerkenswerter Mensch gewesen zu sein. Da ich auch ein Stück aus der Sammlung Côte besitze, würde jetzt nur noch ein Ex Evans fehlen, um das who is who der Tarent- Sammler- bzw. Numismatiker abzudecken (ob Fischer- Bossert auch (Münzen aus Tarent) sammelt, ist mir unbekannt). Andererseits gehören in jede bedeutende Sammlung diese hübschen Münzlein, ich möchte an dieser Stelle Dr. Roland Maly ( https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=s ... 06:56::321 ) mit seiner wunderbaren Partie an Didrachmen aus Tarent gedenken: https://www.acsearch.info/search.html?t ... uction=588
Nun zu meiner Münze. Interessant ist wie gesagt die alte Provenienz, zuvor war sie in der Sammlung des englischen Klerikers B. H. Cowper Esq. (1822- 1904), dessen Sammlung nach seinem Tod bei Sotheby's versteigert wurde. Jedoch auch die Tatsache, dass auf Grund des Stempelfehlers auf dem Avers über dem Kopf des Jungen auf dem Pferd, bei Sotheby's dieser als Frau angesprochen wurde, wobei der Stempelfehler als Chignon gedeutet wurde. Im Vlasto wiederum ist die Rede von "a kind of topknot (cirrus) a fashion followed by those who took part in the games." Hier dann allerdings als männliche Figur erkannt. Wenn jemand mehr über solche Haarmoden weiß, bzw. eine Stelle im Evans ( https://www.jstor.org/stable/42680015?seq=7 ) o.ä. kennt, gerne Bezug dazu nehmen!. Im Fischer- Bossert jedenfalls spricht dieser von einem Stempelbruch über dem Kopf.
Didrachme, 365-355 v.Chr.
Vs: Knabe steht auf stehendem Pferd sitzend n.r., die Linke am Zügel, die Rechte herabhängend. Vor dem Pferd bärtige Herme n.l. Unter dem Pferdebauch HE im Abschnitt (Stempelbrüche hinter und über dem Kopf des Reiters, sowohl hinter dem Fuß und am E).
Rs: Delphinreiter n.l. mit angewinkeltem linken Bein. In der ausgestreckten Rechten Kännchen, die Linke rückwärts aufgestützt. Unten TAPAΣ.
Fischer- Bossert Gruppe 36, 567a (V229/R433), dieses Stück, jedoch nicht abgebildet = Slg. Vlasto 409= Sotheby's L 27.10.1904, 257.
20 mm, 7,93 g.
Nun zu meiner Münze. Interessant ist wie gesagt die alte Provenienz, zuvor war sie in der Sammlung des englischen Klerikers B. H. Cowper Esq. (1822- 1904), dessen Sammlung nach seinem Tod bei Sotheby's versteigert wurde. Jedoch auch die Tatsache, dass auf Grund des Stempelfehlers auf dem Avers über dem Kopf des Jungen auf dem Pferd, bei Sotheby's dieser als Frau angesprochen wurde, wobei der Stempelfehler als Chignon gedeutet wurde. Im Vlasto wiederum ist die Rede von "a kind of topknot (cirrus) a fashion followed by those who took part in the games." Hier dann allerdings als männliche Figur erkannt. Wenn jemand mehr über solche Haarmoden weiß, bzw. eine Stelle im Evans ( https://www.jstor.org/stable/42680015?seq=7 ) o.ä. kennt, gerne Bezug dazu nehmen!. Im Fischer- Bossert jedenfalls spricht dieser von einem Stempelbruch über dem Kopf.
Didrachme, 365-355 v.Chr.
Vs: Knabe steht auf stehendem Pferd sitzend n.r., die Linke am Zügel, die Rechte herabhängend. Vor dem Pferd bärtige Herme n.l. Unter dem Pferdebauch HE im Abschnitt (Stempelbrüche hinter und über dem Kopf des Reiters, sowohl hinter dem Fuß und am E).
Rs: Delphinreiter n.l. mit angewinkeltem linken Bein. In der ausgestreckten Rechten Kännchen, die Linke rückwärts aufgestützt. Unten TAPAΣ.
Fischer- Bossert Gruppe 36, 567a (V229/R433), dieses Stück, jedoch nicht abgebildet = Slg. Vlasto 409= Sotheby's L 27.10.1904, 257.
20 mm, 7,93 g.
Grüße, Pinneberg
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Re: Der griechische Schaukasten
Wen hast Du denn da fragen müssen ? Eine tolle Münze ist das aber .
Ersteres ist "Francisci Carellii Nvmorvm Italiae Veteris Tabvlas CCII", Leipzig 1850: https://www.digi-hub.de/viewer/image/BV042668794/60/
der Text zu diesem Haarknoten scheint in Fußnote 220 zu stehen.
Das zweite Zitat ist Giambattista Antonio Visconti und Ennio Quirino Visconti, "Il Museo Pio-Clementino (Band 5)", Rom 1796.
Da sieht man auf Tafel XXXVI eine Darstellung mit solchen Haarknoten: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... image,info
auf Seite 66 den Text dazu: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... image,info
Das dritte Zitat ist schließlich Suetons "De vita Caesarum" mit dem Teil über Nero. Die Stelle mit dem Cirrus ist allerding nicht Kapitel 53, sondern 45: https://www.gottwein.de/Lat/suet/nero40.php
https://www.acsearch.info/search.html?id=6270608
https://www.acsearch.info/search.html?id=10492485
(dann gibt es aber auch noch diesen: https://www.acsearch.info/search.html?id=3724955 )
Wenn die Beschreibungen der Händler aber nicht exakt sind, dann passt diese Argumentation nicht mehr . Da müsste man nochmal genauer in den Fischer-Bossert schauen (den ich nicht habe ).
Gruß
Altamura
Im Evans steht wortwörtlich genau derselbe Satz wie in Deinem Zitat aus dem Vlasto , in einer Fußnote allerdings noch "See Avellino's note in Carelli, N. I. V. p. 48. Visconti, Mus. Pio Clementino, T. V. tab. 36. Suetonius, In Nerone, c. 53."
Ersteres ist "Francisci Carellii Nvmorvm Italiae Veteris Tabvlas CCII", Leipzig 1850: https://www.digi-hub.de/viewer/image/BV042668794/60/
der Text zu diesem Haarknoten scheint in Fußnote 220 zu stehen.
Das zweite Zitat ist Giambattista Antonio Visconti und Ennio Quirino Visconti, "Il Museo Pio-Clementino (Band 5)", Rom 1796.
Da sieht man auf Tafel XXXVI eine Darstellung mit solchen Haarknoten: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... image,info
auf Seite 66 den Text dazu: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/digli ... image,info
Das dritte Zitat ist schließlich Suetons "De vita Caesarum" mit dem Teil über Nero. Die Stelle mit dem Cirrus ist allerding nicht Kapitel 53, sondern 45: https://www.gottwein.de/Lat/suet/nero40.php
Da könnte es sein, dass sich das nur auf einen einzelnen Stempel bezieht, nicht auf den Haarknoten an sich. Letzteren sieht man nämlich auch auf Münzen aus unterschiedlichen Stempeln:
https://www.acsearch.info/search.html?id=6270608
https://www.acsearch.info/search.html?id=10492485
(dann gibt es aber auch noch diesen: https://www.acsearch.info/search.html?id=3724955 )
Wenn die Beschreibungen der Händler aber nicht exakt sind, dann passt diese Argumentation nicht mehr . Da müsste man nochmal genauer in den Fischer-Bossert schauen (den ich nicht habe ).
Gruß
Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten
Genau, ich habe Dich natürlich zu Rate gezogen
Danke auch nochmal sehr für die Anmerkungen!
Ich habe den Fischer-Bossert, und er erwähnt in keiner Weise einen Haarknoten, auch nicht im Kommentarteil. Einige Stempel haben eben den Stempelbruch, andere nicht…
Danke auch nochmal sehr für die Anmerkungen!
Ich habe den Fischer-Bossert, und er erwähnt in keiner Weise einen Haarknoten, auch nicht im Kommentarteil. Einige Stempel haben eben den Stempelbruch, andere nicht…
Grüße, Pinneberg
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Re: Der griechische Schaukasten
Kürzlich habe ich mich beim Blick in die aktuellen Auktionen "schockverliebt", wie man heute so sagt, und es war mir unmöglich, auf diesen schönen jungen Mann nicht zu bieten. Erstaunlicherweise habe ich die Münze zu meinem Höchstgebot bekommen. Hat mich insgesamt 1600 Euro gekostet, aber na, wer weiß, wie lange die Euros noch was wert sind. Und ich habe sogar eine originale spanische Ausfuhrgenehmigung bekommen.
https://www.biddr.com/auctions/aureocal ... &l=4566833
Ich hoffe, er/sie (der Apollon/die Tetradrachme) gefällt Euch auch.
Viele Grüße,
Homer
https://www.biddr.com/auctions/aureocal ... &l=4566833
Ich hoffe, er/sie (der Apollon/die Tetradrachme) gefällt Euch auch.
Viele Grüße,
Homer
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Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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Re: Der griechische Schaukasten
Es gefällt sehr gut , herzlichen Glückwunsch und der Preis ist in meinen Augen auch nicht zu hoch. Alles in allem toller Fang. Eine Münze bei der man viel Freude hat.
Gruß
Stater
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Re: Der griechische Schaukasten
Ja, die ist richtig gut . Auf Deinen Bildern sieht sie fast noch besser aus als auf denen des Verkäufers.
Mit der Referenz "S. 838 var" vom Verkäufer kann ich allerdings nichts anfangen . Weißt Du, was das ist?
Gruß
Altamura
Mit der Referenz "S. 838 var" vom Verkäufer kann ich allerdings nichts anfangen . Weißt Du, was das ist?
Gruß
Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten
Sear ?
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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